An dieser Stelle werde ich in loser Folge  Musik und MusikerInnen vorstellen, die mich inspiriert haben im Entstehungsprozess meines aktuellen Albums Me&You:

ADHD – Jazz  aus Island

Wo ist der Bassist? Egal, trotzdem tierisch! ADHD ist wohl die erste Band ohne designierten Bassisten, die ich mich derartig nachhaltig beeindruckt hat. 2013 habe ich die Isländische Jazz Band live gesehen im Mojo Club – auf der Labelnacht von Contemplate, dem  Label des Berliner Trompeters Sebastian Studnitzky.

Extrem lässige Grovves, scheinbar simple aber betörend schöne Melodien, abgehangene Tempi, und alles ganz eigen.

Óskar Gudjónsson  am Tenor dürfte dem ein oder Anderen von Mezzoforte bekannt sein, er spielt  wahnsinnig geschmackvolle Soli. Davíð Þór Jónsson an Hammond orgel, Moogs, Rhodes & Piano schafft beeindruckende Klangflächen, Magnús Trygvason Eliassen spielt sehr, sehr lässige Drums und Ómar Guðjónsson rundet das ganze ab mit seinem unverwechselbaren Gitarrenspiel.

ADHD 3&4 ist bis dato mein Lieblingsalbum, Fjölmeni & Sættast waren eine lange Zeit unumstößliche Playlist Top Scorer.

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